„Gemeinsam entdecken, begreifen, akzeptieren und verändern.“

Was ist Verhaltenstherapie?

Der Grundgedanke der Verhaltenstherapie ist der, dass psychische Störungen auf erlerntem Verhalten beruhen und somit auch wieder verlernt werden können. Als Psychologe ist es in dieser Therapieform meine Aufgabe, Patienten oder Patientinnen zu helfen, sich besser als bisher selbst zu steuern und einen veränderten Umgang mit sich und ihrer Umwelt zu erlernen. Dazu ist es zunächst notwendig, dass sie eine plausible Vorstellung von den Ursachen und der Veränderbarkeit ihres Problems entwickeln.

Die Therapie soll Ihnen ermöglichen, sich selbst und Ihre Schwierigkeiten besser zu verstehen. Die Behandlung ist primär auf die Gegenwart und die Zukunft ausgerichtet. Das schließt aber nicht aus, dass auch frühere Erfahrungen und Erlebnisse zum Gegenstand der Therapie werden können.

Integriert in dieses Konzept sind Einflüsse aus spezifischen Richtungen. Dazu gehören unter anderem:

  • die Traumatherapie

  • die Achtsamkeit (nach Kabat-Zinn)

  • die Schematherapie (nach Young)

  • die emotionsfokussierte Therapie (nach Greenberg)

  • die dialektisch-behaviorale Therapie (nach Linehan).

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